Im Bereich Allgemeinbildende Schulen werden Schülerinnen und Schüler von Abgangsklassen direkt in Ausbildung vermittelt. Diejenige, die in Ausbildung gehen wollen, werden beruflich orientiert und vorrangig in den ersten Ausbildungsmarkt vermittelt. Dabei wird stark mit Partnern aus der Wirtschaft kooperiert.
Das Konzept des Frankfurter Ausbildungsprojekts wird seit dem Schuljahr 2005/06 an allgemeinbildenden Schulen in den Abgangsklassen umgesetzt. Dieses strukturierte Angebot schafft einen Übergang von der Schule in den Beruf.
Eine Berufsausbildung eröffnet aussichtsreiche Perspektiven und ist ein Schlüssel zum beruflichen Erfolg. Viele Jugendliche haben auch in den Abgangsklassen noch keinen konkreten Berufswunsch. Ausbildungsbotschafter wirken diesem Trend entgegen.
Im Rahmen des Frankfurter Ausbildungsprojekts (FAP) erhalten Schülerinnen und Schüler in Abgangsklassen in Schulen mit Bildungsgang Hauptschule kostenlosen Förderunterricht.
Berufsinformationsveranstaltungen ermöglichen Jugendlichen aus den Abgangsklassen erste Einblicke in die Berufswelt. Sie finden in den Ausbildungsbetrieben oder in den Werkstätten der beruflichen Schulen statt.
Das Programm richtet sich an Schülerinnen und Schüler mit Migrations- und Fluchthintergrund aus Intensivklassen, die in Regelklassen gewechselt sind. Denn diese haben einen höheren Unterstützungsbedarf in der beruflichen Orientierung und Übergangsgestaltung.
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