Sozialpädagogische Förderung an beruflichen Schulen
Neun berufliche Schulen in Frankfurt werden durch sozialpädagogische Fachkräfte der gjb betreut. Die sozialpädagogische Förderung unterstützt Schülerinnen und Schüler bei persönlichen und schulischen Problemen und hilft ihnen bei der individuellen Lebensplanung. Ziel ist die persönliche Stabilisierung und die Erhöhung der Ausbildungsbereitschaft.
Das Angebot richtet sich an Schülerinnen und Schüler
- der Bildungsgänge zur Berufsvorbereitung (BzB),
- der zweijährigen Berufsfachschule (BFS),
- der ein- und zweijährigen höheren Berufsfachschule,
- der Berufsfachschule zum Übergang in Ausbildung (BÜA),
- der Fachoberschule (FOS)
… und an Auszubildende.
Ablauf
Die Sozialpädagogische Förderung beinhaltet folgende Angebote
- Entwicklung von Handlungsstrategien
- Kriseninterventionsmaßnahmen
- Vermittlung von Deeskalationsstrategien
- Training von Konfliktlösungsmethoden
- Steigerung der sozialen Kompetenzen
- Initiierung von Entwicklungsprozessen
- Fachliche Zusammenarbeit mit Lehrern
- Durchführung von Elterngesprächen
- Organisation und Begleitung von erlebnispädagogischen Angeboten
- Fachliche Kooperation mit der Berufswegeplanung und der Qualifizierten Ausbildungsbegleitung in Betrieb und Berufsschule (QuABB)
- Kooperation mit Fachdiensten
Einbindung
Die Angebote finden in Form von Unterrichtsunterstützung und Klassentrainings, als Gruppenangebote und in Form von Einzelberatungen statt.
Kooperationspartnerschaften
Die gjb führt das Programm Sozialpädagogische Förderung an folgenden beruflichen Schulen in Frankfurt am Main durch:
- Anni-Albers-Schule (ehemals Frankfurter Schule für Bekleidung & Mode)
- Bergiusschule
- Bethmannschule
- Gutenbergschule
- Hans-Böckler-Schule
- Ludwig-Erhard-Schule
- Paul-Ehrlich-Schule
- Stauffenbergschule
- Werner-von-Siemens-Schule
Gefördert durch
Kontakt
Zentrale der gjb
Mainzer Landstraße 293
60326 Frankfurt am Main