Berufsorientierende Elternarbeit erweitert kurzfristig ihr Beratungsangebot
Die Corona-Krise bringt nicht nur ganz neue Herausforderungen für Schülerinnen und Schüler mit sich, sondern auch für ihre Eltern. Die Beraterinnen des Programms „Berufsorientierende Elternarbeit“ der Gesellschaft für Jugendbeschäftigung e.V. (gjb) reagieren darauf mit einem erweiterten Beratungsangebot.
„Auch in Zeiten von Corona möchten wir unsere Zielgruppen weiter unterstützen. Aufgrund der speziellen Situation müssen wir uns alle mit neuen komplexen Problemstellungen auseinandersetzen.“, sagt Anita Lemaile, Leiterin des außerschulischen Bereichs der gjb. Deshalb beraten Nadja Schneider und Amtal-Wadood Nawaz zurzeit auch zu den folgenden Themen:
• Krisenberatung in Bezug auf schulische und berufliche Themen
• Selbst organisiertes Lernen und Lernplattformen
• Vorbereitung auf Einstellungstests
Auch die Kernthemen der Berufsorientierenden Elternarbeit werden weiterhin berücksichtigt:
• Berufliche Orientierung und Bewerbung
• Weiterführende Schulen
• berufsorientierenden Maßnahmen
Anita Lemaile richtet sich an die Eltern: „Wenn Ihre Kinder am Übergang in den Beruf stehen ist es wichtig, jetzt die berufliche Orientierung fortzusetzen und sich für Ausbildungen im Sommer zu bewerben. Die Betriebe sammeln eingehende Bewerbungen, manche führen Vorstellungsgespräche per Telefon oder Videotelefonie, andere treffen jetzt eine Vorauswahl und laden später zum persönlichen Gespräch ein. Auch Anmeldungen an Schulen und zu beruflichen Maßnahmen sind zurzeit möglich. Wir freuen uns auf Ihren Anruf oder Ihre E-Mail.“
Die Gespräche finden in telefonischer Einzelberatung statt. Eltern und Multiplikatoren können die Beraterinnen zu normalen Bürozeiten über ihre Bürotelefonnummern erreichen.
Kontakt:
Nadja Schneider, nadja.schneider@gjb-frankfurt.de
Amtal-Wadood Nawaz, amtal-wadood.nawaz@gjb-frankfurt.de | 069 – 24 75 433 56