Jobmesse Humanities: Von der Uni zur gjb?

Gerade für Studierende der Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften ist es wichtig, die vielfältigen Perspektiven zu kennen, die sie nach dem Studium erwarten. Die Humanities-Jobmesse der Goethe-Universität Frankfurt gestern richtete sich genau an diese Zielgruppe und ermöglichte, attraktive Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber der Region kennenzulernen sowie mit potenziellen zukünftigen Kolleginnen und Kollegen in den Dialog zu treten. Die gjb war mit einem Stand vor Ort und konnte rund 130 Gäste begrüßen und informieren.

Organisiert wurde der gjb-Messeauftritt von Katja Mohrbacher, die bei der gjb für das Recruiting zuständig ist. Sie berichtet: „Es war ein toller Tag mit viel Zulauf und sehr interessanten Gesprächen.“ Unterstützt wurde sie von Aylin Rizzo, Beraterin im Programm „Begleitung und Stabilisierung in Qualifizierung und Ausbildung“ (BeSt QuA), Chance-Beruf-Berater Oscar Arias Argüello, Eva Bauer, Beraterin im Programm „Sozialpädagogische Förderung an beruflichen Schulen“ (SPF) und Sarah Müller, Beraterin im Programm „Frankfurter Ausbildungsprojekt“ (FAP). Das gjb-Team gab Einblicke in die Beratungspraxis aus erster Hand und konkrete Tipps zur Bewerbung. Die zurzeit offenen Stellen stimmten teilweise sehr gut mit den Profilen der Studierenden überein. Doch die gjb ermutigte auch zu Initiativbewerbungen. 75 Fachkräfte in ganz unterschiedlichen Alters- und Erfahrungsstufen sind aktuell in der Beratungsarbeit an allgemeinbildenden und beruflichen Schulen sowie im außerschulischen Bereich und in der Verwaltung tätig. Und immer wieder ergeben sich Chancen, Teil des engagierten Teams zu werden.

Sie hatten keine Gelegenheit, an der Humanities-Jobmesse teilzunehmen und interessieren sich für die gjb als Arbeitgeberin? Dann wenden Sie sich für mehr Details an Katja Mohrbacher unter der Adresse katja.mohrbacher@gjb-frankfurt.de.

Einblick in die Beratungsarbeit der gjb bietet auch die aktuelle Jubiläumsseite: 25 gjb (gjb-frankfurt.de)

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gjb | Jobmesse Humanities |  Aylin Rizzo und Katja Mohrbacher