Beraten. Orientieren. Vermitteln.

Frankfurter Ausbildungsprojekt jetzt an 29 Schulen aktiv

3. September 2024

Durch die Ausweitung des Frankfurter Ausbildungsprojekts (FAP) auf Förderschulen sind vier neue Partnerschulen mit dem Förderschwerpunkt Lernen hinzugekommen. Es sind die Kasinoschule, Charles-Hallgarten-Schule, Bürgermeister-Grimm-Schule und Johann-Hinrich-Wichern-Schule. Insgesamt ist das FAP jetzt somit an 29 Schulen vertreten.

Bereits seit 2005 wird das Konzept des Frankfurter Ausbildungsprojekts an Schulen mit dem Bildungsgang Hauptschule in den Abgangsklassen umgesetzt. Im Laufe der Jahre kamen – mit wachsendem Anteil – auch immer mehr Realschulklassen dazu. Im vergangenen Schuljahr wurde das Frankfurter Ausbildungsprojekt dann auf die reinen Frankfurter Realschulen ausgeweitet.

Kerstin Ewers, Bereichsleiterin allgemeinbildende Schulen, erklärt: „Wir freuen uns über die Möglichkeit, Förderschülerinnen und Förderschüler mit dem Frankfurter Ausbildungsprojekt im Rahmen der Inklusion jetzt verstärkt zu begleiten. Diese Zielgruppe hat einen großen Bedarf für berufliche Orientierung und das Kennenlernen der betrieblichen Welt. Das FAP entwickelt sich mit den vier neuen Förderschulen weiter und soll sich dort fest in den schulischen Alltag integrieren.“
Finanziert wird das Frankfurter Ausbildungsprojekt durch das Dezernat XI für Bildung, Immobilen und Neues Bauen/Stadtschulamt der Stadt Frankfurt am Main und das Staatliche Schulamt für die Stadt Frankfurt am Main.

Details zum FAP auf gjb-frankfurt.de/fap.

Ausweitung FAP auf Förderschulen im Schuljahr 2024/2025.